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Untote

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Unterlinge

Untote

Untote
Körper
Alter: bis sie zerfallen sind
Durschnittliche Größe: 1,50 - 2,20 Meter
Durchschnittliches Gewicht: ca. 60 - 210 kg
Haarfarbe: alles mögliche
Augenfarben: helle Farbtöne
Stats
Stärken:
Schwächen:
Fähigkeit: Wandelnder Toter: Sie haben keine Bedürfnisse nach Nahrung, fühlen keinen Schmerz und sie haben keine Angst vor dem Tod.


Äußerliche Merkmale

Sie sind nur schwer zu übersehen, ihre Körper weisen schwache bis starke Spuren von Verwesung auf. Sie geben nur selten Acht auf adrette Kleidung, weshalb die meisten Vertreter dieser Spezies das anziehen, was andere wegwerfen. Da sie in allen Kulturen und Rassen vorkommen können, ist ihr Körperbau ebenso vielseitig. Sie können dick, dünn, groß oder klein sein.

Eigenschaften

Die Untoten haben kein Schmerzempfinden, sind nicht auf Nahrung oder Getränke angewiesen, ebenso wenig wie auf Luft zum atmen. Sie nehmen nur Nahrung auf, um den Verfallsprozess des Körpers zu verlangsamen. Konventionelle Gifte, die über das Blut wirken, werden bei einem Untoten keine Reaktion hervorrufen. Starke Nervengifte wiederum zeigen, wenn auch verzögert, eine Wirkung. Jedoch ist eine höhere Dosis nötig, als bei lebendigen Wesen. Das physische Fühlen der Untoten ist ebenfalls stark unterschiedlich zu den lebenden Wesen. So würde ein Untoter ein sanftes Streicheln über seinen Arm nicht wahrnehmen. Sollte man einen Untoten allerdings kräftig packen, oder ihm Verletzungen hinzufügen, so bemerkt er diese, verspürt aber keinen Schmerz.

Sie sind sehr zuverlässig, auch wenn alles etwas langsamer von statten geht. Zeit ist eben relativ. Untote sind nicht dumm oder zurückgeblieben, sie sind nur langsam.

Lebensweise

In den stillen Schatten der Welt wandeln die Untoten, eine Unterart der Unterlinge, geschaffen durch die rätselhafte Schattenessenz. Ihre Existenz ist eine morbide Verlängerung des Lebens, eine endlose Reise zwischen der Welt der Lebenden und der Dunkelheit des Jenseits.

Untote, durch die Schattenessenz wiederbelebt, erfahren eine metamorphische Veränderung in ihrem Lebensstil:

Existenz im Zwielicht: Untote sind Wesen, die im Zwielicht wandeln. Das Sonnenlicht ist für sie eine Quelle der Qual, und sie meiden oft das Tageslicht. Die Dämmerung und die Dunkelheit sind ihre bevorzugten Stunden, in denen sie ihre Kräfte am besten nutzen können.

Ewige Suche nach Lebenskraft: Da Untote selbst nicht imstande sind, natürliches Leben zu erzeugen, sind sie ständig auf der Suche nach Quellen von Lebensenergie. Dies kann durch das Trinken von Blut, das Verspeisen von Seelen oder andere düstere Methoden erfolgen.

Verbindungen zur Schattenessenz: Untote haben eine besondere Verbindung zur Schattenessenz, die sie geschaffen hat. In finsteren Momenten können sie sich mit dieser Essenz verbinden, um ihre Kräfte zu verstärken oder mystische Fähigkeiten zu erlangen.

Soziale Isolation: Aufgrund ihrer unheimlichen Natur und der sozialen Vorurteile meiden viele Untote menschliche Siedlungen. Sie leben oft in den Schatten der Welt, in verlassenen Orten oder unterirdischen Verstecken, wo sie ihre Existenz vor den Augen der Lebenden verbergen.

Gemeinschaft der Unsterblichen: Einige Untote suchen Gesellschaft unter ihresgleichen, um die Einsamkeit ihrer unsterblichen Existenz zu mildern. Diese Gemeinschaften können geheime Nekropolen, unterirdische Katakomben oder düstere Schlösser sein, wo die Untoten ihre eigene Welt erschaffen. Die Lebensweise der Untoten ist geprägt von der Dualität zwischen Leben und Tod, Dunkelheit und Licht. Ihre Reise durch die Schattenessenz hat ihnen eine unverwechselbare Existenz verliehen, voller Dunkelheit und gleichzeitig auf der Suche nach einem Funken menschlicher Erinnerung.